- Gott’s · Ristorante Italiano in der Dammallee 23, Bayreuth · geöffnet Mo - So 17.30 – 22.00 Uhr
italia, italia!
Alfredo Aquenza ist ein Vollblutgastronom, der viel zu erzählen hat, wenn es um die Bewirtung mit italienischen Speisen geht. Alleine in Bayreuth hat Aquenza zusammen mit seiner Frau Jutta drei Restaurants betrieben, sowie an der Seite seiner Tochter Patrizia von 1994 bis 2004 das „Vino Domus“, ein Weinlokal in der Von-Römer-Straße. Aquenza, in Mailand geboren, der auf die Frage „Inter oder Milan?“ mit einem beherzten „Juve!“ überrascht, hat die Kunst des Kochens und der Bewirtung von der Pike auf gelernt. Heute wie schon in den 60er Jahren verzaubert er seine Gäste mit einzigartigen, mediterranen Gerichten, die nach eigenen Rezepten zubereitet wurden.
Alfredo Aquenza hat ein köstliches Stück Bayreuther Stadt- und Gastronomiegeschichte geschrieben.
„Ma che splendida festa“ – Was für ein herrliches Fest
Am 9. November 1965 eröffneten Jutta und Alfredo Aquenza als erster Italiener ein Restaurant in der Wagnerstadt Bayreuth. Der „Lucullus-Keller“ in der Maxstraße 30, in der Lokation des späteren Crazy Elephant, wird für fünf Jahre zum exquisiten Treffpunkt für Gourmets mit gehobenen Ansprüchen. Dies verrät auch ein Blick auf die Speisekarte des nach dem römischen Feldherren und Feinschmeckers Licinius Lucullus benannten Restaurants. Auf ihr finden sich exotische und feinschmeckende Gerichte wie „Schildkrötensuppe“, „Haifischflossen“ und mannigfaltige Menüs aus Aquenzas Heimat Italien. Kellner, in roter Livree und mit klassischer Fliege, kredenzten die Köstlichkeiten. Im gediegenen und charmanten Ambiente ließ sich gut mit der Familie speisen aber auch in trauter Zweisamkeit, bei Kerzenlicht, wenn aus der Jukebox Adriano Celentano klang.
„Ein T-Bone-Steak,
ein Kilo dick“
Am 9. November 1965 eröffneten Jutta und Alfredo Aquenza als erster Italiener ein Restaurant in der Wagnerstadt Bayreuth. Der „Lucullus-Keller“ in der Maxstraße 30, in der Lokation des späteren Crazy Elephant, wird für fünf Jahre zum exquisiten Treffpunkt für Gourmets mit gehobenen Ansprüchen. Dies verrät auch ein Blick auf die Speisekarte des nach dem römischen Feldherren und Feinschmeckers Licinius Lucullus benannten Restaurants. Auf ihr finden sich exotische und feinschmeckende Gerichte wie „Schildkrötensuppe“, „Haifischflossen“ und mannigfaltige Menüs aus Aquenzas Heimat Italien. Kellner, in roter Livree und mit klassischer Fliege, kredenzten die Köstlichkeiten. Im gediegenen und charmanten Ambiente ließ sich gut mit der Familie speisen aber auch in trauter Zweisamkeit, bei Kerzenlicht, wenn aus der Jukebox Adriano Celentano klang.
Café Panorama Grill
Parallel zum Lucullus-Keller betrieb Alfredo Aquenza ab 1968 (bis 1975) das „Café Grill-Panorama“ auf dem Dach des Hauses Deutscher Ring am Josephsplatz. Das Etablissement wurde auch oft und gerne für launige Tanzabende genutzt
Ein Interview
mit Alfredo Aquenza